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INTERVIEW
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Lara: „Hallo, ich bin Lara und 23 Jahre alt. Ich arbeite seit Mitte letzten Jahres bei den Zwei Löwen und bin gemeinsam mit meiner Kollegin für die Teamleiter unserer internationalen Projekte zuständig.“
Kerstin: „Hallo, ich bin Kerstin und seit Juli 2019 bei den Zwei Löwen in der Personalverwaltung tätig. Ich kümmere mich um den Bewerbungsprozess, führe Schulungen durch, erstelle die Schichtpläne, unterstütze bei der Abrechnung und kümmere mich um alle Belange rund um die Mitarbeiter, sodass diese zufrieden und produktiv arbeiten können.😊“
Marie: „Hallo, ich bin Marie und Personalsachbearbeiterin bei den Zwei Löwen und bin seit fast 7 Monaten im Unternehmen. Meine Aufgaben sind im Tagesgeschäft die Schichtplanung sowie -kontrolle und die Kommunikation mit unseren Customer Care Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch übernehme ich die Abrechnung.“
Kerstin: „Generell lässt sich sagen, dass kein Tag wie der andere ist und man sehr flexibel auf die Alltagsgeschehnisse reagieren muss. Insgesamt achte ich darauf, dass die Besetzung gut und unsere Erreichbarkeitsquote gewährleistet ist. Morgens werden die Krankheitsfälle aus dem Schichtplan ausgetragen und dementsprechend für Nachbesetzung gesorgt. Laufend kommen Mitarbeiterfragen, die es zu beantworten gilt. Im Team besprechen wir uns morgens, welche Schulungen geplant werden müssen und koordinieren diese. Wir besprechen, welche Punkte auf der Agenda stehen und strukturieren so die anfallenden Aufgaben. Natürlich gibt es auch Routine Aufgaben, die jeden Tag zu erledigen sind. Das sind bspw. Statistiken und Kontrollen. Außerdem gibt es festgelegte Tage, an denen wir den Schichtplan erstellen. Anfang des Monats wird die Abrechnung getätigt. Darüber hinaus befinden wir uns im täglichen Austausch mit den Account Managern, die uns über neue Projekte informieren. Auf diese Projekte müssen wir im Personalteam geschult werden, damit wir das Wissen an das Team weitergeben können. Es ist wirklich sehr abwechslungsreich.“
Lara: „Ich befasse mich täglich mit den Teamleitern und versuche Ihnen bei jeglichen Fragen zur Seite zu stehen und Probleme mit ihnen gemeinsam zu lösen. Zusätzlich bin ich auch für Reports zuständig und behalte den Überblick über die Werbekosten und schaue, wo die Budgets der Jobanzeigen (unserer internationalen Projekte) angepasst werden können. Hierbei arbeite ich mit unserer Marketingabteilung zusammen.“
Marie: „Zunächst schaue ich mir morgens die Schichtabsagen an, trage die Schichten aus und überprüfe, ob eine Nachbesetzung möglich ist. Nebenbei behalte ich immer die eingehenden Calls im Blick, um auch hier nachsteuern zu können. Sobald ich hier einen guten Überblick gewonnen habe, gehe ich an die Schichtkontrolle des Vortages. Während des gesamten Tages werden per Skype und Mail Fragen unserer Mitarbeiter beantwortet. Dazu ergeben sich je nach Wochentag noch weitere Aufgaben wie Schichtplanung, Abrechnung oder Schulungen.“
Kerstin: „Herausfordernd ist, dass man immer flexibel reagieren muss und es immer wieder neue Projekte gibt.“
Lara: „Mir macht es besonders viel Spaß im ständigen Austausch mit unseren Teamleitern zu stehen und immer wieder neue „Probleme“ und Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Aufgrund dessen ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und wird nicht langweilig.“
Marie: „Ich finde es besonders spannend, dass kein Tag wie der andere ist. Ebenfalls habe ich die Möglichkeit meinen Arbeitsbereich mitzugestalten und Ideen einzubringen.“
Kerstin: „Ich finde den Bewerbungsprozess und die Mitarbeiterbetreuung besonders spannend, weil es da viel mehr um die Menschen geht als um Prozesse.“
Lara: „Besonders schätze ich die Flexibilität der Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice.“
Kerstin: „Die flexible Arbeitszeitgestaltung, das Arbeiten aus dem Homeoffice und die gegenseitige Unterstützung im Team.“
Lara: „Hilfsbereit und freundlich. Wir können immer gemeinsam lachen, aber auch konstruktiv zusammenarbeiten!“
Kerstin: „Das Personalteam ist eher klein, aber wir ergänzen uns alle super. Wir unterstützen uns gegenseitig und erzielen super Ergebnisse.“
Lara: „Es gibt ein wöchentliches Meeting, an welchem alle internen Mitarbeiter teilnehmen können. Hier werden vor allem Neuigkeiten besprochen. So lernt man sich auch in Corona-Zeiten etwas besser kennen.“
Kerstin: „Digitale Meetings, eine digitale Weihnachtsfeier oder einfach mal in der Freizeit telefonieren. Vor Corona gab es 2x im Monat Company Drinks und gemeinsame Mittagsessen.“
Marie: „Das wöchentliche gemeinsame Pizza-Essen, als es noch ging.“
Kerstin: „Ich würde sagen die spontanen Lacher im Büro und wie wir dann versucht haben, leise zu sein, damit sich die anderen nicht gestört fühlen 😀 Ein gemeinsames Kochevent war aber auch meeeega cool 😊 Da sind wir alle nochmal als Team stärker zusammengewachsen.“
Lara: „Natürlich das Pizzaessen mit allen Kollegen, wenn wir neue Mitarbeiter bekommen ;-)“
Marie: „Sehr gut.“
Lara: „Ich finde die Flexibilität super! Auch die Möglichkeit zum Home-Office finde ich sehr gut. Durch die Flexibilität wird eine gute Work-Life-Balance erreicht!“
Kerstin: „Ist super und sollte so beibehalten werden. Auch wenn ich meist sehr regelmäßig arbeite, ist es manchmal schön, seine privaten Termine einhalten zu können und notfalls abends noch einmal etwas zu erledigen.“
Lara: „Auf jeden Fall gut! Die Unternehmensführung hat schon vor langer Zeit begriffen, dass wir im Grunde von überall aus arbeiten können und wir trotzdem konstruktiv sind! Jeder einzelne Mitarbeiter ist etwas Besonderes und spezialisiert auf seinen Bereich. Wir haben die entsprechende Manpower, um auch die Zukunft erfolgreich zu meistern!“
Kerstin: „Durch die dezentrale Arbeitsweise und das hohe Maß an Flexibilität, finde ich absolut super. 😊“
Lara: „Modern, vielseitig und interessant.“
Kerstin: „Dynamisch, stark, zuverlässig.“
Marie: „Flexibilität, Eigeninitiative und Humor.“
Kerstin: „Den Überblick in Situationen mit hohem Arbeitsanfall behalten können, Kommunikationsstärke und eine gute Auffassungsgabe.“
Lara: „Teamfähigkeit, Aufgeschlossenheit und Zuverlässigkeit.“
Kerstin: „Ein herzliches Team wartet auf dich 😊“
Lara: „Seid Ihr selbst und zeigt uns, was ihr draufhabt! Seid ehrlich, selbstbewusst und überzeugt uns mit Eurer Motivation und Euren persönlichen Eigenschaften!“
Marie: „Überzeuge Dich selbst.“
Felix: „Hi, ich bin Felix, 35 Jahre alt und habe vor 10 Jahren als Student in der IT bei den Zwei Löwen angefangen. Mittlerweile leite ich den Bereich IT und verwalte das IT-Team.“
Veli: „Hallo, mein Name ist Veli und ich bin 48 Jahre alt. Seit 30 Jahren bin ich als IT-Profi tätig und arbeitete bereits mit mehreren Computer Sprachen-Frameworks. Ich arbeite nun seit 4 Monaten als Full Stack PHP und KI-Entwickler.“
Julian: „Hallo, ich bin Julian und arbeite seit August 2017 als Werkstudent bei den Zwei Löwen. Zusammen mit meinen Kollegen kümmere ich mich hauptsächlich um das Office Back-End, das ERM-System und den Schichtplaner.“
Sebastian: „Hey! Ich bin Sebastian. Ich arbeite seit knapp zwei Jahren bei den Zwei Löwen und bin gerade in den letzten Zügen meiner Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Meine Aufgaben sind vielfältig in dem Bereich der Programmierung der von Zwei Löwen entwickelten Anwendungen.“
Jens: „Ich bin Jens, 32 Jahre alt und habe vor 5 ½ Jahren als Student bei den Zwei Löwen angefangen. Mittlerweile betreue ich einige große Projekte und den Großteil der Cluster-Infrastruktur.“
Sascha: „Ich bin Sascha und seit 4 ½ Jahren bei den Zwei Löwen. Drei Jahre davon war ich in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Ich arbeite als Web- und Applikationsentwickler.“
Felix: „Die Zwei Löwen ist zwar ein mittelständisches Unternehmen, allerdings mit dem Flair eines Start-ups. Die Hierarchien sind flach, jeder kennt jeden und man hat oft auch direkten Kontakt zu den Geschäftsführern. Hier ist man nicht einer von vielen, sondern bestimmt aktiv selbst mit. Innerhalb der IT werden nicht stumpf Tickets abgearbeitet, sondern Lösungen werden gemeinsam innerhalb des Teams gefunden und umgesetzt. Dadurch macht das Arbeiten so richtig Spaß.“
Julian: „Ich finde es einfach toll, dass wir hier vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben haben und in einem großartigen Team zusammenarbeiten. Wir haben hier eine sehr gute Organisation mit unserem JIRA Ticketsystem und der Bitbucket Versionskontrolle.“
Jens: „Der familiäre Umgang mit den Mitarbeitern und die flachen Hierarchien sowie die spannenden Projekte.“
Sascha: „Insbesondere die freundliche und offene Arbeitsatmosphäre schätze ich sehr. Außerdem sind die flexiblen Arbeitszeiten und flache Hierarchien mit kurzen Entscheidungswegen super.“
Sebastian: „Nach Sichtung und Bearbeitung von E-Mails steht das tägliche „Stand-Up“ an, in dem wir Mitarbeiter in der IT uns dann über den Stand unserer Aufgaben austauschen. Dadurch hat man immer den Überblick, mit welchen Aufgaben und Projekten sich die Kollegen beschäftigen. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit zum Austausch und Inspiration über Problemstellungen, mit denen man nicht weiterkommt. Je nachdem, welche Anwendungen wir gerade weiter oder neu entwickeln, können die Aufgaben ganz unterschiedlich ausfallen. Da wir viele unterschiedliche Anwendungen (weiter-)entwickeln, gibt es bei uns ein breites Spektrum an Aufgaben. Das kann beispielsweise die Planung und Umsetzung von Features des von Zwei Löwen eigens entwickelten Employee-Relationship-Managment-Systems (ERM) sein oder die Entwicklung von kundenspezifischen Pop-ups, die im Callcenter genutzt werden, um Anrufe zu dokumentieren. In der Entwicklung arbeiten wir mit einer agilen Vorgehensweise. Dabei organisieren wir unsere jeweiligen Teilaufgaben in einem Ticketsystem.“
Veli: „Nach unserem Online Meeting beginne ich mit dem Codieren. Dabei bestehen meine Aufgaben meist aus verschiedenen PHP-Projekten. Außerdem bin ich für die Full Stack PHP-Entwicklung, native Android und IOS Entwicklung sowie für Python und künstliche Intelligenz zuständig. Insbesondere letzteres ist sehr interessant und macht viel Spaß. Das Schöne ist, dass bei jeglichen Rückfragen oder Schwierigkeiten die Kollegen immer ein offenes Ohr haben und wir so gemeinsam Lösungen erarbeiten können.“
Julian: „Ich programmiere in PHP, JavaScript, Java oder Dart. Dabei ist es auch meine Aufgabe, mögliche Probleme oder Programmfehler zu identifizieren und zu beheben. Im Team planen wir außerdem kontinuierlich neue Aufgaben und setzen diese um.“
Sascha: „Ich bin dafür zuständig, neue Features zu implementieren und Bugs zu beheben. Neben der Bearbeitung unserer eigenen Tickets ist das Code-Reviewing ein weiterer elementarer Bestandteil der Aufgaben. Dabei überprüfen wir den Code der anderen Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass die Ansprüche an die Umsetzung der Tickets erfüllt wurde.“
Felix: „Ich halte regelmäßig Meetings mit den anderen Teams ab, um über Fortschritte und Änderungen von unserer Seite zu berichten, aber auch, um mir die (IT-) Probleme und Wünsche der Teams anzuhören. Für Bugs und neue Anforderungen bin ich der erste Ansprechpartner, um die jeweiligen Aufgaben zu evaluieren. Anschließend besprechen wir diese im IT-Team und setzen sie um. Mein Arbeitstag startet so gut wie immer mit dem Abrufen meiner E-Mails. In der Regel sind hier bereits die ersten Probleme oder Aufgaben dabei, die entweder bereits in unser Ticketsystem eingetragen wurden oder es dann von mir werden.“
Felix: „Innerhalb der IT arbeiten wir ziemlich frei, sowohl in unserer Arbeitsweise als auch in der Auswahl unserer Technologien. Zwar haben wir uns im Laufe der Zeit auf einen Basis Tech-Stack spezialisiert, jedoch gehen auch wir mit der Zeit und probieren immer wieder die neuesten Trends aus. Außerdem arbeiten wir hier nicht stumpf einfach nur unsere Tickets ab – natürlich arbeiten wir auch mit einem Ticketsystem, allerdings werden die Tickets im Team besprochen und gemeinsam Lösungen erörtert.“
Sebastian: „Ich schätze besonders den ständigen Austausch unter den Kollegen der IT. Dort hat jeder immer ein offenes Ohr, um sich über die Aufgaben auszutauschen. Dadurch ergeben sich große Synergieeffekte und eine große Lernkurve. Des Weiteren kann ich mir die Zeit relativ frei einteilen und habe Freiheiten in der Umsetzung der gestellten Aufgaben.“
Veli: „Es ist schön, dass es hier leicht ist, die Meinung meiner Teamkollegen einholen zu können, um mögliche Probleme gemeinsam zu lösen.“
Julian: „Ich schätze es, in verschiedenen Aufgabengebieten wie zum Beispiel Webentwicklung und App-Entwicklung arbeiten zu können. Außerdem genieße ich die gute Organisation und den agilen Workflow. Durch unser JIRA-Ticketsystem und das Bitbucket haben wir immer eine gute Übersicht über die anstehenden Aufgaben.“
Veli: „Ich finde es sehr aufregend, die volle Verantwortung für das Projekt zu übernehmen, an dem ich gerade arbeite.“
Felix: „Als moderner Multi-Channel-Dienstleister haben wir es auch in der IT immer wieder mit unterschiedlichen Anforderungen zu tun. Es liegen also immer unterschiedliche Probleme und Aufgaben vor, für die wir dann die passende Lösung finden. Dadurch ist die Arbeit immer wieder etwas anders. Es wird nie langweilig und wir lernen täglich Neues dazu.“
Sebastian: „Die Arbeit bei den Zwei Löwen wird nicht langweilig. Da wir uns mit vielen unterschiedlichen Projekten beschäftigen, gibt es ein breites Spektrum an unterschiedlichen Aufgabengebieten. Dadurch bekommt man einen Einblick in viele unterschiedliche Bereiche und kann sich entsprechend seiner Präferenzen entwickeln.“
Jens: „Als sehr familiär.“
Sebastian: „Hilfsbereit, kollegial und freundschaftlich.“
Julian: „Als sehr gut. Ich fühle mich sehr wohl im Team. Das ist mir auch sehr wichtig.“
Felix: „Die Beziehung zwischen den Mitarbeitern ist sehr gut, teilweise schon freundschaftlich. Dies wird durch gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Pizzaessen und andere Events gefördert.“
Veli: „Die Beziehung zwischen den Mitarbeitern ist respektvoll, aufrichtig und warm.“
Felix: „Meine erste Party bei den Löwen, kurz nachdem ich hier angefangen habe. Wir waren erst essen und danach im Heaven feiern. Da mir hier 1-2 Stunden meines Lebens fehlen, kann ich das nicht zu sehr ausformulieren, aber es war einfach MEGA. Auf das fachliche bezogen fällt mir die Einrichtung unseres Server Clusters ein. Es hat Spaß gemacht mal wieder etwas Hardware zu machen und wir haben einiges Neues gelernt.“
Sebastian: „Es ist schwierig, ein einzelnes Erlebnis zu benennen. Jedes Mal, wenn man ein umfangreiches Projekt vorerst abschließt bzw. implementiert hat, gibt es ein gutes Gefühl, viele unterschiedliche Ansprüche in einer Anwendung realisiert zu haben.“
Jens: „Es gibt einige schöne Erlebnisse, welche ich in den vielen Jahren bei den Zwei Löwen erlebt habe. Ganz oben stehen sicher die Weihnachts- und Sommerfeiern sowie die Company Drinks.“
Sascha: „Das GoKart-Turnier mit anschließender Weihnachtsfeier und der Besuch auf der MS Günther im Sommer.“
Veli: „Ein Projekt mit künstlicher Intelligenz und unsere Online-Weihnachtsfeier zu Coronazeiten.“
Julian: „Die Entwicklung einer App, die Weihnachtsfeier 2019 am Germania Campus und diverse Konsolenabende und Firmenevents.“
Sebastian: „Regelmäßige Firmenabende und regelmäßiges Pizzaessen. Und das wöchentliche Firmenmeeting, das momentan leider nur virtuell stattfindet.“
Julian: „Einmal haben wir an einem Freitag gegen Feierabend einen Konsolenabend gemacht und sind anschließend zum Firmenevent in Eddy’s Bar gegangen. Das war sehr cool.“
Felix: „Bedingt durch Corona befinden wir uns aktuell alle im Homeoffice, was kein Problem darstellt. Alle Sachen lassen sich problemlos von zu Hause aus verwalten und wir können auf alles zugreifen. Es gibt eine Online-Zeiterfassung – hier wird auf Vertrauen gesetzt. Ansonsten kann man sich zu Hause seine Zeit einteilen, wie man möchte. Ich bin aber der Meinung, dass man zu gewissen „Kernzeiten“ erreichbar sein sollte. Im Büro gilt Gleitzeit, ähnlich wie im Homeoffice sollte man aber bis spätestens 11 Uhr da sein. Wer von weiter weg kommt, kann auch grundsätzlich aus dem Homeoffice arbeiten. In der Regel sind die Leute dann aber einen Tag in der Woche im Büro, um einige Dinge persönlich zu besprechen. Im Büro selbst gibt es einen Kühlschrank mit Softdrinks, frisches Obst und eine kleine Küche, damit man sich Essen warm machen kann. Außerdem liegt unser Büro direkt am Hafen. Innerhalb von fünf Minuten ist man bei einigen Restaurants. Im Sommer könnte man sich auch sehr schnell nach Feierabend im Kanal abkühlen.“
Felix: „Jeder Mitarbeiter erhält ein Notebook mit dem Betriebssystem nach Wahl, wobei die meisten mit Windows oder Linux arbeiten sowie einen Schreibtisch im Büro mit zwei externen Monitoren, Dockingstation, Maus und Tastatur. Die Notebooks sind alle gute Business Notebooks mit genügend Power für die jeweilige Arbeit. Unsere Internetanbindung erfolgt über eine Gigabit-Glasfaser Leitung.“
Jens: „Zwei Löwen ist immer offen für neue Technologien, wodurch wir gut aufgestellt sind für die Zukunft. Alte Techniken werden fortlaufend durch neue Technologien ersetzt.“
Veli: „Dadurch, dass Zwei Löwen künstliche Intelligenz einsetzt, denke ich, dass es eine der wenigen Organisationen sein wird, die die Zukunft schreiben.“
Felix: „Dadurch, dass wir gerne die neuesten Technologien nutzen, sind wir für die Zukunft ganz gut aufgestellt. Wir entwickeln mittels Docker und unsere Produktiv-Systeme laufen innerhalb von Kubernetes. Dadurch sind wir sehr flexibel bei der Software. Für unsere Web-Projekte, die auf PHP basieren, können wir somit auch immer die aktuellen Versionen nutzen.“
Veli: „Erfolg. Vielfalt. International.“
Sebastian: „Agil. Spannend. Vielfältig.“
Julian: „Abwechslungsreich. Spannend. Zukunftsorientiert.“
Sascha: „Dynamisch. Fair. Optimistisch.“
Jens: „Arbeit. Vielfältig. Fair.“
Veli: „Ich denke, ein neuer Kollege wird diesen Job genauso mögen wie ich. Ich würde ihm sagen, dass es an diesem Arbeitsplatz keine Hindernisse für den Erfolg gibt.“
Jens: „Bring dich mit neuen Ideen und Vorschlägen ins Team ein. Es gibt immer ein offenes Ohr.“
Julian: „Dass wir ein sehr nettes Team sind und ihm/ihr den Einstieg so leicht wie möglich machen.“
Sebastian: „Komm in unser Team. Wir freuen uns auf dich!“
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